Input your search keywords and press Enter.

WordPress – 5 Tipps zur Optimierung der Ladezeit

Da ich zu Zeit dabei bin meinen Blog etwas zu optimieren, schaute ich mir Unteranderem auch die Ladezeiten meines Blogs an und bemerkte das Ich in Sachen Ladezeiten Optimierung noch einiges besser machen könnte. Denn wie du sicherlich weißt, ist auch die Ladezeit deines Blogs ein Ranking-Faktor für Google. Angeblich wirken sich schlechte Ladezeiten sogar negativ auf das Ranking aus. Wobei ich aber der Meinung bin, dass es einen noch viel wichtigeren Grund als das Ranking gibt, und zwar deine Leser! Den die Ladezeit ist nur einer von vielen Faktoren, die für das Ranking einbezogen werden, somit dürfte es Google ziemlich egal sein ob dein Blog nun 1 oder 5 Sekunden lädt, anders sehen das aber deine Leser diese möchten i. d. R. nicht lange warten und verlassen deinen Blog, wenn dieser zulange lädt.

Daher möchte ich dir in diesem Artikel ein paar Tipps geben, wie auch du deine Blog Ladezeiten optimieren kannst!

Tipp Nr. 1 – Bilder optimieren

Achte beim Einfügen eines Bildes auf die Dateigröße! Vor dem Hochladen deiner Bilder unter WordPress solltest du diese im Vorhinein mit einem Bildbearbeitungsprogramm auf die gewünschte Größe anpassen. Somit kannst du nicht nur die Ladezeiten optimieren, sondern auch einiges an Webspace einsparen.

Alternativ kannst du hierzu auch ein Plugin nutzen wie z.B: Optimus welches deine Bilder während des Hochladens automatisch ohne Qualitätsverlust komprimiert.

[appbox wordpress optimus]

Tipp Nr. 2 – Wenige Plugins nutzen

Entferne unnötige Plugins, denn je mehr Plugins aktiv sind desto mehr Code muss zusätzlich geladen werden. Was natürlich längere Ladezeiten zufolge hat. Einige Plugins lassen sich sogar ganz einfach mit etwas Code ersetzen. Du solltest also schauen, dass du wirklich nur Plugins einsetzt, welche du auch wirklich brauchst!

Des Weiteren kann dir auch das P3-Profiler Plugin eine große Hilfe sein welches deine aktiven Plugins analysiert und dir eine Statistik über deren Auswirkungen aus.

[appbox wordpress p3-profiler]

Tipp Nr. 3 – Ein schlechtes Theme

Viele kostenlose Themes sind schlecht programmiert, wodurch es natürlich auch zu längeren Ladezeiten kommen kann. Um herauszufinden ob dein Theme ein solches ist, kannst du ganz einfach ein anderes Theme auswählen um zu testen wie sich die Ladezeit deines Blogs mit einem anderen Theme verhält.

Tipp Nr. 4 – W3 Total Cache Plugin

W3 Total Cache ist das schnellste und wohl auch das beste WP Plugin zur Performance-Optimierung. Dieses Plugin verbessert die Benutzerfreundlichkeit deines Blogs Unteranderem durch Verbesserung der Server-Performance und dem Caching deines Blogs, wodurch die Ladezeiten deines Blogs optimiert werden.

[appbox wordpress w3-total-cache]

 Tipp Nr. 5 – Autoptimize Plugin

Und noch ein Plugin welches ich dir empfehlen möchte! Autoptimize verknüpft alle Skripte und Styles, minimiert bzw. komprimiert und cacht diese. CSS wird in den Header und Scripte in den Footer ausgelagert. Außerdem wird der HTML-Code minimiert. Der Entwickler dieses tollen Plugins empfiehlt allerdings dieses Plugin in Kombination mit dem Caching-Plugin WP Super Cache zu nutzen, um die beste Performance zu erzielen.

[appbox wordpress autoptimize]

Kontrolle der Ladezeiten

Zur Kontrolle der Ladezeiten kannst du z.B. den Service Google PageSpeed oder die Website tools.pingdom.com nutzen. So kannst du deinen Blog testen und bekommt neben den Ladezeiten auch wichtige Optimierungstipps.