Wer den Traffic steigern möchte, sollte ein paar Tipps berücksichtigen. Zu glauben, dass man nicht nachhelfen kann und oftmals nur Glück notwendig ist, um tagtäglich hunderte oder tausende Besucher auf seiner Seite zu haben, ist definitiv zu wenig.
Tipp Nummer 1: Content is King
„Viraler Content“ – ein Wort, das immer häufiger zu lesen ist. Dabei handelt es sich um einen Content, der sich im Internet – so schnell wie ein Virus – verbreitet. Betreibst Du eine Homepage? Dann musst Du einen Content erstellen, der in erster Linie das Ziel verfolgt, verbreitet zu werden. Dabei ist sorgfältige Planung von Bedeutung. Achte darauf, dass der Content eine hohe Qualität hat – nur so wird er auch geteilt, gelesen und weiter geteilt werden. Dein Content muss Gefühle hervorrufen, eine positive Botschaft vermitteln und nützlich sein. Erfüllst Du diese Kriterien, stehen die Chancen gut, dass der Content „viral geht“.
Tipp Nummer 2: Nutze Analytics
Fast jeder Blogger arbeitet mit irgendeinem Statistik-Tool. Du auch? Wahrscheinlich achtest Du vorwiegend auf die aktuellen Besucherzahlen und Seitenaufrufe? Doch viele Tools – so etwa Google Analytics – bieten mehr als nur Zahlen, wie viele Leute auf Deiner Seite waren. Die Tools können Dir sogar bei der Traffic-Steigerung helfen.
Ob Google Analytics oder ein vergleichbares Tool wie clicky – das spielt im Endeffekt keine Rolle. Wichtig ist, dass Du überhaupt ein derartiges Zubehör nutzt. Denn wenn Du die Besucher nicht analysierst, wirst Du auch mögliche Probleme oder Chancen nicht erkennen. Wenn Du im Blindflug unterwegs bist, kannst Du höchstens Entscheidungen treffen und Maßnahmen setzen, die Deinen eigenen Vorstellungen und Wünschen entsprechen. Dabei reagierst Du aber nicht auf Deine Besucher – am Ende weißt Du auch nicht, ob Deine Änderungen etwas bewirkt haben.
Wer die Tools nutzt, kann nach Entscheidungen einen Überblick über die konkreten Zahlen erhalten und sich die Gewissheit holen, ob die Veränderungen positive oder negative Auswirkungen hatten. Nur wenn Du regelmäßig die Zahlen Deiner Besucher und Seitenaufrufe überprüfst, wirst Du erkennen, ob Deine Ideen auch die Vorstellungen der Besucher erfüllen.
Tipp Nummer 3: Verfasse eine gute Überschrift
Rund 80 Prozent Deiner Leser werden ausschließlich Deine Überschrift lesen. 20 Prozent werden den Fließtext lesen. Schade eigentlich, wenn man bedenkt, dass rund 80 Prozent Deiner Leser den Text, den Du mühevoll verfasst hast, gar nicht wertschätzen. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass die Überschrift auch neugierig macht. Doch woran erkennt man eine gute Überschrift? Denke daran: Überschriften sind Versprechen. Je größer Dein Versprechen ist, desto besser. Beachte aber, dass übertriebene Überschriften („In 15 Minuten zum Millionär“) das Gegenteil bewirken – der Text wird nicht ernst genommen. Gestalte also eine Überschrift, die ein Versprechen ist, das im Text erfüllt werden kann.
Tipp Nummer 4: Bewerbe Deine Beiträge in sozialen Netzwerken
Wer Beiträge verfasst, möchte natürlich auch, dass sie gelesen werden. Doch wie verbreiten sich die Beiträge? Du kannst sie etwa in sozialen Netzwerken posten. Facebook, Twitter, Google+ – nutze die Plattformen, um Deine Beiträge zu bewerben. Denke aber daran, dass Du ein wenig Zeit zwischen den Posts lässt. Schlussendlich möchtest Du nicht als „Spam“ eingestuft werden. Du kannst die Beiträge oder Hinweise natürlich mehrmals posten, denke daran, dass Du nicht im Minuten- oder Stundentakt darauf hinweist, sondern mitunter auch mehrere Tage Pause einlegst, um danach den Beitrag neuerlich in Erinnerung zu rufen.
Tipp Nummer 5: Der Newsletter
Newsletter helfen Dir dabei, Deine Leser, Kunden und Fans mit Neuigkeiten zu versorgen. Dabei ist es wichtig, dass Du den Newsletter aber auch interessant gestaltest und dabei folgende Faktoren berücksichtigst:
- Der Inhalt – Dein Newsletter soll Informationen haben und Deine Leser mit Neuigkeiten versorgen!
- Regelmäßigkeit – Dein Newsletter sollte in regelmäßigen Abständen erscheinen. Einmal pro Woche, alle vierzehn Tage – ratsam ist, einen bestimmten Wochentag zu wählen, sodass Deine Leser oder Kunden bereits wissen, dass heute Dein Newsletter kommt.
- Das Aussehen – Dein Newsletter sollte optisch ansprechend sein. Er muss sich von anderen absondern und in den Vordergrund rücken.
Nur dann, wenn Dein Newsletter neue Informationen hat, regelmäßig erscheint und zudem sich noch durch das Design abkapselt, kann er in den Vordergrund rücken und wird nicht automatisch in den Papierkorb verschoben!