Input your search keywords and press Enter.

Erfüllen auch Sie sich kleine Wünsche und Träume mit einem passiven Zusatzeinkommen

Dies ist die Geschichte von meinem Weg zu einem kleinen Zusatzeinkommen. Ich berichte, wie ich es innerhalb von zwei Jahren geschafft habe, ein regelmäßiges Zusatzeinkommen von knapp € 350,00 pro Monat zu bekommen. Ich bin kein studierter Marketingexperte und ich will mich nicht als Erfolgs- und Motivationsguru aufführen. Ich habe nicht studiert, wohne in keiner Villa, fahre kein teures Auto und bin auch sonst eher bodenständig. Von reißerischen und unrealistischen Erfolgsversprechen halte ich nichts. Wer sich jetzt fragt, wie ich zu einem Zusatzeinkommen von monatlich € 350 gekommen bin:

Ich vermittele Sprachkurse im Internet. Und das kann theoretisch jeder.

Tumisu / Pixabay

Tumisu / Pixabay

Sie benötigen kein Startkapital und gehen kein finanzielles Risiko ein. Meine laufenden Kosten betragen schlappe zehn Euro im Monat. Im Gegensatz zu anderen eBooks und Blogartikeln verspreche ich keine “100 Euro am Tag“, kein “Leben von der Selbstständigkeit“ und erst recht keine “Erste Million in 90 Tagen“. Ich habe einen normalen, sozialversicherungspflichtigen Beruf, der mich und meine Familie ernährt und werde niemals nur von meinem Nebenerwerb leben können. Meine Belohnung und meine Motivation sind Urlaube und das Erfüllen von kleinen Wünschen. Sachen die ohne mein kleines Zusatzeinkommen nicht möglich wären. In diesem Text werde ich Ihnen alles verraten, damit Sie sich ebenfalls Ihre kleinen Wünsche und Träume mit Hilfe des Zusatzeinkommens erfüllen können.

Wie ich durch einen Zufall zu meinem Nebenerwerb gekommen bin

Ich arbeite in der Touristikbranche und habe viel mit schwedischen Kunden zu tun. Nach meiner Ausbildung zum Reiseverkehrskaufmann habe ich an der Volkshochschule mit einem Schwedischkurs begonnen.

Mein Ziel: Ich will mit meinen schwedischen Kunden fließend Schwedisch sprechen!

So weit so gut. In meinem Sprachkurs waren hauptsächlich ältere Leute, die gerne in Schweden Urlaub machten. Meinen Mitschülern genügten einfache schwedische Sätze. Die Kurslehrerin hat sich dem angepasst und ich war schnell unterfordert. Ich habe schnell gemerkt, dass ich mit diesem Kurs mein Ziel nicht erreichen werde. Deshalb habe ich mich auf die Suche nach einem anderen Schwedischkurs gemacht. Professionelle Sprachkurse an Sprachschulen kosten ein Vermögen. Außerdem habe ich unregelmäßige Arbeitszeiten und kann so nicht immer an den teuren Kursstunden teilnehmen.

Im Internet habe ich dann einen PC-Sprachkurs gefunden, der versprach, dass ich innerhalb von 365 Tagen fließend Schwedisch sprechen könnte. Man müsse nur täglich 10-15 Minuten Zeit investieren. Der Inhalt vom Sprachkurs hörte sich gut an und der Anbieter verstand definitiv etwas von überzeugenden Verkaufstexten. Kurzerhand habe ich mir das Schwedisch-Komplettpaket für € 97,00 bestellt. Schon nach wenigen Wochen wusste ich, dass der Anbieter nicht zu viel versprochen hat. Mein Schwedisch wurde immer besser. Schwedische Kunden, mit denen ich regelmäßig im Kontakt war, lobten meine Sprachkenntnisse und meine Fortschritte. Nach knapp 10 Monaten konnte ich mich fließend auf Schwedisch verständigen. Fairerweise muss ich dazu sagen, dass ich täglich mehr als die geforderten 15 Minuten gelernt habe und auch parallel Bücher und Filme auf Schwedisch konsumiert habe.

Nichtsdestotrotz war/bin ich von dem Konzept des Sprachkurses voll überzeugt. Teil dieses Konzepts sind E-Mails in regelmäßigen Abständen. Dies sind Lerntipps, Geschichten von anderen Sprachinteressierten und kostenlose Zusatzangebote. Dann kam der Tag, der mir mein heutiges Nebeneinkommen beschert hat. Der Anbieter schickte eine E-Mail, die den Betreff „Geld verdienen mit dem Vermitteln von Sprachkursen“. Was ich nicht wusste ist, dass es meinen Sprachkurs auch für über 80 weitere Sprachen gibt. Das Konzept ist immer das gleiche. Der Sprachkursanbieter war nun auf der Suche nach Affiliates (ein mir bis dato unbekannter Begriff), die Sprachkurse vermitteln oder in ihrem eigenen Shop weiterverkaufen. Als Motivation winken Provisionen zwischen 20% – 40%. „Das klingt ja toll!“, dachte ich. Sowas funktioniert bestimmt, aber das ist nichts für mich. Ich bin einfacher Angestellter und habe keine Ahnung von der Selbständigkeit, Gewerbescheinen und dem Erstellen von Internetseiten. Obwohl das Angebot für mich augenscheinlich nicht in Frage kam, ließ mich die Idee nicht los…

Was ist „Affiliate“?

Wenn jemand verspricht, dass man als Affiliate innerhalb kürzester Zeit reich und unabhängig wird, dann ist das glatt gelogen. Meistens kommen diese Aussagen von Affiliate-Vermittlern, die vorab eine Bearbeitungsgebühr von Ihnen haben wollen.

Aber was ist denn ein Affiliate nun genau?

Ein Affiliate ist ein Partner/Vermittler, der für eine Provision Produkte eines Herstellers oder eines Shops vermittelt. So kann jeder ohne selbst etwas zu produzieren oder ohne sich ein großen Lagerbestand von Waren anzulegen Produkte empfehlen und vermitteln und so pro verkauftem Produkt eine Provision zu erhalten. Im Grunde genommen genügt ein Computer mit Internetanschluss.

Mein Weg zum Zusatzeinkommen oder „Jeder Gurkenhändler kann ein Gewerbe anmelden. Dann kann ich das doch auch…oder?!“

Obwohl ich den Gedanken Sprachkurse zu vermitteln schnell zu den Akten gelegt habe, habe ich in den darauffolgenden Tagen ein wenig im Internet recherchiert. Ich habe gelernt, dass man trotz Gewerbeschein seinen Vollzeitjob nicht aufgeben muss. Wenn der Jahresumsatz unter € 17.500,00 liegt, dann kann man sogar auf eine komplizierte Buchführung verzichten, muss keine Gewerbesteuer zahlen und bleibt gesetzlich Krankenversichert.

Das Zauberwort heißt Kleinunternehmerregelung!

Die Angst und Skepsis war weg und ich habe mich schließlich dazu durchgerungen es zu versuchen. Was hatte ich den schon zu verlieren? Andere Firmengründer verschulden sich und nehmen einen großen Kredit auf. Bei meinem Vorhaben riskiere ich nichts. Ich bin kein Steuerfachmann und kann/darf niemanden beraten. Aber im Internet findet man zu dem Begriff „Kleinunternehmerregelung“ viele ausführliche und informative Seiten. Dennoch will ich kurz die Vorteile vorstellen und berichten, was nach meiner Gewerbeanmeldung so alles passiert ist. Im Zweifel sollte man sich immer den Rat von einem Fachmann einholen.

1. Schritt: Ein Gewerbe anmelden

Wer etwas mit der Absicht tut damit Geld zu verdienen, handelt kaufmännisch und muss – ohne Wenn und Aber – einen Gewerbe anmelden. Wenige Ausnahmen gibt es für Künstler und freie Berufe. Wer Sprachkurse vermitteln will, kommt jedoch um einen Gewerbeschein nicht herum. Ich habe mein Gewerbe im Rathaus angemeldet. Nach knapp 10 Minuten hatte ich einen Gewerbeschein in der Hand und konnte loslegen. Der Gewerbeschein kostet ca. € 25,00. Der Preis kann aber von Gemeinde zu Gemeinde schwanken. Mittlerweile kann ich aber sagen, dass dies eine des besten Investitionen in meinem Leben war.

2. Schritt: Post vom Finanzamt

Das Rathaus hatte mein Vorhaben an das zuständige Finanzamt gemeldet. Ich bekam einen langen Fragebogen zugesandt und war geschockt. Schnell stellte ich aber fest, dass mich von all diesen Fragen nur ein Bruchteil betrifft. Ich habe mich für die Variante des „Kleinunternehmers“ entschieden. Sollte mein Einkommen aus selbständiger Arbeit irgendwann höher als € 17.500 sein, dann kann ich mich jederzeit von der Kleinunternehmerregelung befreien. Dann sollte auch das Geld für einen Steuerberater über sein. Außerdem habe ich mich dazu entschieden, dass ich statt einer doppelten Buchführung eine einfache Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR) mache. Dazu genügen im Grunde genommen zwei Schuhkartons. In den einen Schuhkarton legt man alle Rechnungen, die man selber schreibt (Einnahmen). In den anderen Karton legt man alle Rechnungen, die man erhält (Ausgaben). Am Ende des Jahres macht man eine Gegenüberstellung und gibt den Differenzbetrag (in meinem Fall ein positiver Wert) bei der Steuererklärung an. Auf die Einnahmen zahlt man Einkommenssteuer. Fertig!

In dem Fragebogen muss man außerdem Angaben zu den erwarteten Einnahmen machen. Hier sollte man realistisch sein und keine zu hohen Beträge angeben. Wenn man gleich mehrere tausend Euro angibt, muss man unter Umständen die Steuern im Voraus zahlen. Ich habe z.B. € 100,00/Monat angegeben und musste keine Steuervorauszahlung leisten. Am Ende des Jahres wird dann deine tatsächliche Steuerschuld berechnet. Ich empfehle jedem, dass mindestens 50% der Einnahmen zur Seite gelegt werden. Dann hat man nach Erhalt des Steuerbescheides keine Probleme und kann die Steuerschuld bezahlen.

 3. Schritt: Weitere Punkte, die man beachten sollte

Ich musste meinen Arbeitgeber über die Ausübung des Nebenerwerbs informieren und seine Erlaubnis einholen. Sofern die Vermittlungstätigkeit nicht in Konkurrenz zu den vom Arbeitgeber angebotenen Produkten und Dienstleistungen steht, muss er den Nebenerwerb erlauben. Der Arbeitgeber darf die Ausübung dann erst verbieten, wenn die Arbeit unter dem Nebengewerbe leidet. Grundsätzlich sollte man sich die Erlaubnis schriftlich einholen und auf diesem Schriftstück auch die Art und den zeitlichem Umfang der Tätigkeit festhalten. Ich hatte seinerzeit knapp zwei Stunden pro Woche angegeben.

Da ich zu Beginn der Vermittlertätigkeit noch in einer Mietswohnung wohnte, musste ich auch den Vermieter um Erlaubnis fragen. Auch hier gilt: Der Vermieter darf einem die gewerbliche Tätigkeit nicht verbieten, sofern keine Belästigung anderer Mieter durch Kunden und Lieferanten auftreten und sofern keine erhöhte Gefahr (z.B. durch ein Warenlager für Grillanzünder) für das Gebäude entsteht. Folglich hat mir der Vermieter schriftlich bestätigt, dass ich die Tätigkeit als Vermittler aufnehmen kann. Zuletzt habe ich dann noch meine Krankenkasse über die Aufnahme der nebenberuflichen Tätigkeit informiert. Ich bekam einen Fragebogen zugeschickt, den ich ausfüllen musste. Solange der Gewinn unter dem Nettoeinkommen des eigentlichen sozialversicherungspflichtigen Berufes liegt, zahlt man keine Abgaben an die Krankenkasse. Desweiteren gab es noch ein Schreiben von der Industrie- und Handelskammer. Ich musste Mitglied werden, habe aber keine Mitgliedsbeiträge zu zahlen, solange ich unter den € 17.500,00 Umsatz liege.

Somit war der bürokratische Aufwand erledigt und ich konnte mich endlich bei dem Sprachkursanbieter als Vermittler (Affiliate) anmelden.

Wo genau habe ich mich als Affiliate angemeldet?

Der Onlineshop, für den ich Sprachkurse vermittele, heißt Sprachenlernen24. Wer sich über Sprachenlernen24 informieren möchte oder sich selbst unverbindlich und kostenlos anmelden möchte, kann dies über diesen Link tun: http://www.sprachenlernen24.de/affiliate-werden/?id=TM93165 Hier gelangt man zu der Anmeldeseite mit weiteren Informationen und Marketingtipps (wenn Sie sich nur anmelden, um an die Marketingtipps zu kommen, ist das auch Okay):

Hier ein kurzer Vorstellungstext von dem Besitzer des Affiliate Programms, Udo Gollub:

„Bereits 1997 eröffnete ich meinen ersten Onlineshop und startete eines der ersten deutschsprachigen Affiliate- Programme überhaupt. Anfänglich hatte ich ein recht breites Warensortiment, bis ich 2001 mit der Entwicklung von Sprachkursen begonnen habe. Es wurden Sprachwissenschaftler und Entwickler eingestellt, die nach und nach das Sortiment stark erweitert haben. So bieten wir mittlerweile Kurse in 82 Sprachen an, mit einem breiten Sortiment aus Basis-, Aufbau- und Fortgeschrittenenkursen, Businesskursen, Kindersprachkursen, digitalen Wörterbüchern und Spezialwortschätzen. Bisher haben wir über 540.000 Sprachkurse verkauft, davon weit über die Hälfte durch unsere Affiliates.

Wir zahlen je nach Art des Kurses zwischen 25% und 40% Provision für die Vermittlung von Sprachkursen. Provisionen werden unbegrenzt lange für Folgebestellungen gezahlt. Wir versorgen unsere Kunden sehr geschickt noch jahrelang mit Updates, kostenloser Software und vielen Tipps – sowie nebenbei immer wieder mal mit außergewöhnlichen Angeboten. Wenn Ihre Kunden dann erneut etwas bestellen, erhalten Sie abermals Provision. Auch wenn die erste Bestellung vielleicht schon 5 Jahre zurück liegt.

Wir benötigen momentan ca. 24 Besucher, um einen Verkauf zu erzielen.

Unsere besten Affiliates betreiben sehr inhaltsreiche Webseiten, um viele Besucher anzulocken. Außerdem schalten sie Werbung bei Google AdWords und nehmen dadurch etwa das 1,5- bis 2- fache ihrer Kosten für Werbung durch Provision wieder ein.

Für fortgeschrittene Affiliates, die insgesamt mehr als 100€ an Provision verdient haben, gibt es eine Facebook-Gruppe mit direktem Kontakt zu meinem Marketingteam und zu mir. Darin können Sie mit anderen Affiliates Marketingstrategien besprechen sowie Fragen stellen. Anregungen und Ideen, die die Affiliates dort nennen, werden oft sofort umgesetzt“

„Jetzt kann es endlich losgehen!“

geralt / Pixabay

geralt / Pixabay

Wie bereits anfangs gesagt: Man kann als Affiliate nicht schnell reich werden. Anfänglich ist einiges an Zeit nötig, um eine Webseite zu erstellen, diese mit interessanten Inhalten zu füllen und bekannt zu machen. Dafür wird man nach einigen Wochen dann aber einen tollen Nebenverdienst belohnt, je nachdem, wie viel Zeit man investiert und wie geschickt man die später beschriebenen Marketingmethoden anwendet. Ich habe mich vorrangig damit beschäftigt einen Weblog über Fremdsprachen zu erstellen. Für knapp € 10,00 im Monat bekommt man schon eine .de-Domain und Webspace (Speicherplatz im Internet). Ich arbeite mit 1blu.de zusammen. Da ich keiner Ahnung von Webseitenerstellung hatte, habe ich mich für WordPress entschieden. Mit WordPress kann man ohne Vorkenntnisse einfach und schnell eine Internetseite erstellen. Im Internet finden sich zahlreiche Anleitungen und How-To’s zu WordPress.

Die ersten Artikel habe ich noch komplett selber geschrieben. Die Artikel können vom Sprachelernen allgemein, von Sprachlernmethoden oder von einer Fremdsprache handeln. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Wichtig ist, dass die Artikel einen Bezug zu Sprachen und zu den Sprachkursen haben. Wenn man z.B. einen Artikel über die schwedische Sprache schreibt, dann sollte man am Ende einen Link zu den Schwedisch-Sprachkursen einfügen. Nur so können die Besucher zu dem Sprachkursanbieter gelangen und dort Sprachkurse kaufen.

Schnell gingen mir jedoch die Ideen aus. Entweder „klaut“ man sich dann auf anderen Internetseiten Ideen und Texte und schriebt diese um, oder man beauftragt Agenturen, die einem Inhalt liefern.

Achtung: Wer Inhalte von anderen Webseiten einfach nur kopiert, macht sich strafbar und wird von den Suchmaschinen abgestraft und schlimmstenfalls aus den Suchergebnissen gelöscht.

 Es dauerte keine zwei Wochen bis mein Weblog bei Google gefunden werden konnte. Je länger und je informativer die Texte waren, desto schneller werden die Seiten von Google aufgenommen.

Eine weitere Woche später habe ich dann meine erste Provision verdient. Ich hatte einen Artikel über schwedische unregelmäßige Verben veröffentlicht. Am Ende des Artikels hatte ich natürlich auf die Schwedischsprachkurse hingewiesen, die ich vermitteln wollte. Ein Besucher hat dann tatsächlich den Artikel bis zum Ende gelesen, dann auf meine Sprachkursempfehlung geklickt und einen Sprachkurs für € 29,00 bestellt. Meine Provision betrug knapp €10,00. Das ist nicht viel, aber ich war stolz wie Bolle. Außerdem wusste ich nun, dass das Vermittlungssystem funktioniert.

Ich brauche mehr Besucher auf meiner Seite! – Egal wie und egal mit welchen Mitteln?!

Nach knapp zwei Monaten kamen täglich 30 Besucher auf meine Internetseite. Davon haben sich ca. 5 Besucher weiter zu dem Sprachkursanbieter geklickt. Im Schnitt kauft jeder 24te Besucher einen Sprachkurs bei dem Anbieter. Ich muss also knapp 150 Besucher auf meine Webseite locken, damit 25 von diesen Besuchern weiter zu dem Sprachkursanbieter gehen, damit ich wenigstens € 10,00 Provision verdiene.

Jeder Besucher meines Blogs bringt mir also rein rechnerisch € 0,06 Provision ein.

Was sich sehr theoretisch anhört, funktionierte in der Praxis. Aber wie bekomme ich mehr Besucher auf meine Webseite? Artikel schreiben genügte nicht mehr. Die Besucher sollten nicht nur über Google auf meine Seite kommen, sondern auch von anderen Webseiten. Aber wie stelle ich das an? Der Sprachkursanbieter stellt in dem kostenlosen Mitgliederbereich viele Anleitungen zur Verfügung. Darunter auch viele Anleitungen, um die Besucherzahlen zu steigern. Ich habe dann andere Betreiber von Sprachseiten kontaktiert. Bei einigen durfte ich Gastartikel veröffentlichen. In dem Gastartikel war dann natürlich ein Link zu meiner Seite. Neben den Besuchern, die nun von der andren Sprachenseite gekommen sind, wurde durch den Link mein PageRank bei Google besser.

 Was ist ein PageRank?

Google basiert auf einem Punktesystem. Dieses Punktesystem heißt PageRank. Der Anzahl der Punkte einer Seite sagt etwas über die Qualität des Inhalts der Seite aus. Jede neue Webseite wird am Anfang einen PageRank von 0 haben.

Einfach gesagt: Je mehr Webseiten auf meine Seite verlinken, desto mehr Punkte bekommt meine Seite, desto besser ist meine Seite in den Suchergebnissen gelistet. Wer nähere Informationen über den PageRank benötigt, wird bei Google fündig.

Eine weitere Methode mehr Besucher zu bekommen ist umstritten, aber durchaus erfolgreich. Es gibt viele Internetforen, die sich mit Sprachen beschäftigen. Wenn man z.B. „Wie kann man Schwedisch lernen“ googelt, dann findet man auf Anhieb zwei bis drei Sprach- und Reiseforen unter den ersten zehn Suchbegriffen. Nun sucht man sich einen Forumsbeitrag, der einem geeignet erscheint. Die Fragesteller z.B. sucht einen Schwedischkurs, da er Schwedisch lernen möchte. Nun könnte man sich ja in diesem Forum anmelden und auf die Frage antworten. Natürlich empfiehlt man nicht irgendeinen Sprachkurs, sondern verlinkt auf einen Blogartikel des eigenen Weblogs über den Schwedischsprachkurs, für den man eine Provision bekommt. Schon kann man für diesen Forenbeitrag bis zu 50 Besucher pro Monat zusätzlich bekommen. Das sind dann € 3 pro Monat(50 Besucher x € 0,06/Besucher) allein nur durch diesen Forenbeitrag, der nicht mehr als 30 Minuten Zeitaufwand benötigte. Nach einem Monat hat entspricht das einem Stundenlohn von € 6. Im zweiten Monat ist der Stundenlohn für diesen Beitrag schon bei € 12, u.s.w.

Wer sich viel um seine Internetseite kümmert, bekommt viel Provision.Wer sich mal weniger kümmert, wird immerhin noch für die bisherige Arbeit entlohnt. Man hat keinen Stress und vor allem keinen Chef, der einem im Nacken sitzt. Bei mir war es so, dass ich durch die spürbaren Erfolge in guten Wochen bis zu drei Artikel und vier Forenbeiträge pro Woche geschafft habe. Es waren aber auch Wochen dabei, wo ich nichts gemacht habe. In kleinen Schritten habe ich mich so auf ein monatliches passives Zusatzeinkommen von € 350 hochgearbeitet. Da ich zurzeit familiär sehr eingebunden bin, fehlt mir die Zeit an meiner Seite weiter zu arbeiten. Das monatliche Zusatzeinkommen bekomme ich trotzdem weiter ausgezahlt. Sobald ich wieder etwas mehr Zeit habe, werde ich durch weitere Artikel und Forenbeiträge mein passives Einkommen weiter steigern. Wer nicht Zeit in den Aufbau von Internetseiten stecken möchte oder kann, kann auch über gekaufte Werbung (z.B. Google Adwords) Käufer auf die Seiten von Sprachenlernen24 vermitteln und so Provisionen erwirtschaften.

Worauf warten Sie! Was ich kann, können Sie auch!

  • Wollen Sie sich auch kleine und große Träume erfüllen?
  • Wollen Sie sich Urlaube finanzieren?
  • Wollen Sie etwas erschaffen, was Ihnen keiner mehr nehmen kann?
  • Wollen Sie Geld verdienen ohne dafür zu arbeiten?

Dann fangen Sie noch heute an und melden Sie sich kostenlos und unverbindlich als Affiliate an. Hier gelangt man zu der Anmeldeseite mit weiteren Informationen und Marketingtipps (wenn Sie sich nur anmelden, um an die Marketingtipps zu kommen, ist das auch Okay):

http://www.sprachenlernen24.de/affiliate-werden/?id=TM93165

Im kostenlosen Mitgliederbereich werden alle Vertriebsmöglichkeiten detailliert erklärt. Außerdem gibt es für erfolgreiche Vermittler eine Mastergruppe bei Facebook. Dort kann man sich austauschen und erfährt als ersten neue Strategien und Produktinformationen. Als Mitglied erhalten Sie außerdem ein kostenloses ePaper. In diesem ePaper werden auf 134 Seiten neben den von mir beschrieben Methoden auch die anderen Verkaufsmöglichkeiten über eBay, Amazon, Google Adwords und Facebook ausführlich erklärt.

Viel Erfolg bei Ihrem Vorhaben wünscht

Günther Wiberg