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Die eigene Webseite vermarkten- mit diesen 5 Tipps

Der Datenverkehr im Internet besitzt gigantische Ausmaße. Wenn von Webseiten, Emails oder Videos gesprochen wird, kommen nur sehr große Zahlen zur Anwendung. So werden täglich weltweit über 5 Milliarden Videos auf Youtube angesehen oder 42 Millionen Fotos pro Tag auf Instagram hochgeladen. Knapp die Hälfte der gesamten Erdbevölkerung, etwa 3,28 Milliarden Menschen, nutzt das Internet und die Anzahl der Webseiten strebt aktuell ebenso auf die Milliardengrenze zu. Es sind rund 975 Millionen angemeldete Domains, wobei die Unterseiten und Subdomains noch nicht einmal dazugerechnet wurden.

Allein in Deutschland sind im November 2017 fast 1,4 Millionen Domains gehostet. Das schließt alle Domainendungen mit ein, also neben DE auch COM, INFO und all die anderen. Damit steht die BRD weltweit in absoluten Zahlen nach den USA an zweiter Stelle. Im Verhältnis zur Bevölkerungsanzahl liegt die Bundesrepublik sogar noch vor den Vereinigten Staaten.

Wie soll ich mich da von der Masse abheben?

Mit einer Webseite bekannt zu werden, ist dementsprechend kein leichtes Unterfangen.

Es verhält sich mit dem Bekanntwerden im Internet ähnlich wie in der analogen Welt. Wer mit seinem örtlichen Fachgeschäft Kunden anziehen will, muss diesen zunächst einmal mitteilen, dass es das Geschäft überhaupt gibt. Dazu bestehen unterschiedliche Möglichkeiten, wie etwa der Eintrag in Firmenregister, Flyer oder Inserate in Printmedien.

Im Internet bestehen im Grunde nur zwei Wege. Einmal das Promoten der Webseite mittels Werbung, was natürlich einen entsprechenden Etat voraussetzt. Die andere, preisgünstigere Form ist das SEO, die search engine optimization. Wobei dies etwas ist, was auch Domaininhaber vornehmen müssen, die einen großen Werbeetat zur Verfügung haben. Denn die gezielte Pflege der Webseite auf die Vorgaben der Suchmaschinen für eine bestmögliche Indexierung zahlt sich sowohl kurz- wie langfristig aus.

Doch zunächst stehen einige Inhaber einer Domain vor dem Problem, das noch nicht einmal Inhalte vorhanden sind beziehungsweise der gesamte Internet-Auftritt mit seinen Unterseiten fehlt. Doch das ist heute kein Problem mehr. Dazu wird weder ein Studium als Programmierer noch das des Webdesigners benötigt.

Inhalte erstellen, Website optimieren

Mit dem Erstellen der Webseite beginnt auch schon das SEO, wobei dir Wix.com recht behilflich sein kann den auf Wix.com kannst du dir nicht nur eine kostenlose Website erstellen sondern Wix.com bietet dir zudem auch noch ein sehr mächtiges SEO Werkzeug und zwar SEO Wiz. Mit diesem Tool, speziell für Domaininhaber und Administratoren, kannst du einfach und bequem deine Webseite so optimieren, dass sie im Index der Suchmaschinen bestmöglich gelistet ist und auch bleibt. Der SEO Wiz zeigt dir dabei die Stellschrauben deiner Webseite und wie diese zu bedienen sind, um ein besseres Ranking in den Suchergebnissen zu erhalten.  

Zu lesbaren und betrachtenswerten Inhalten verhilft Dir Wix.com unteranderem auch, aber nicht nur das. Auf den Seiten von Wix.com finden sich viele wertvolle Tipps und Anleitungen, wie die eigene Webseite richtig vermarktet wird. Neben einem sehr umfangreichen SEO Basic Tutorial bietet dir Wix aber auch nützliche Tools & Apps sowie wertvolle Informationen zum Thema Technisches SEO mit deren Hilfe du das beste aus deiner Website raushollen kast.

Viele Domain-Inhaber lassen sich mit Autobesitzern vergleichen. Wie der Eigentümer eines Fahrzeuges auf den glänzenden Lack und vielleicht noch die Lederpolsterung seines Fahrzeuges stolz ist, so sehen nicht wenige Webseiten-Besitzer den grafischen Aufbau und den Content als das Nonplusultra an.

Allerdings verbirgt sich unter dem Blech viel Technik, ohne die das Auto schlicht nicht oder nur schlecht fährt. Genauso verhält es sich mit Webseiten. Obwohl meine Seite mit WordPress läuft, schau ich mir trotzdem immer wieder gerne die SEO Tipps von Wix.com an. Des Weiteren möchte ich hier noch 5 Einfache aber dennoch effektive SEO Tipps mit euch teilen, welche ihr nicht nur bei Wix.com umsetzen könnt, sondern beispielsweise auch wie ich bei meiner WP Seite und erfahrt, wie ihr mit diesen On-Page Maßnahmen noch mehr aus eurem SEO rausholen können.

Tipp 1: barrierefrei programmierte Webseiten

Es ist wichtig, dass die Informationen auf Deiner Webseite so geschrieben sind, dass sie auf allen möglichen Endgeräten, etwa Smartphone, Laptop oder Tablet, einwandfrei lesbar sind, sowohl für Menschen wie auch für Maschinen. Darin erkennt beispielsweise Google einen Mehrwert Deiner Webseite und rankt sie bevorzugt. Vor allem bei Wix.com ist es beispielsweise sehr einfach, eine Website für alle Geräte zu optimieren. Die Benutzererfahrung wird bei Google ganz groß geschrieben, wenn es um das Ermitteln von Suchergebnissen geht. Hier findest du zudem eine einfache Anleitung wie dies beispielsweise bei Wix.com funktioniert.

Tipp 2: Die Seitenbeschreibung (Meta-Tag Description und Title-Tag)

Der Seitentitel (Title-Tag) und die Seitenbeschreibung (Meta-Tag) sind ausschlaggebend für das Ranking in den Suchmaschinen. Jede einzelne Seite Deines Webauftritts benötigt dementsprechend einen aussagekräftigen Title-Tag, jedoch nicht mehr als 60 Zeichen, und eine passende Meta-Tag Description mit maximal 155 Zeichen. Diese unsichtbaren Infos machen deine Seite auffindbar. Metatags sind Titel, Beschreibungen und Schlüsselwörter. Sie werden gesehen, wenn etwas gegoogelt wird. Daher könnte es auch das Erste sein, das über deine Seite gelesen wird. Optimiere daher deine Überschrift und Beschreibung mit entsprechenden Schlüsselwörtern.

Hier findest du zudem eine einfache Anleitung wie dies beispielsweise bei Wix.com funktioniert. Des Weiteren habe ich hier im Blog vor einiger Zeit schon einmal über das Thema Metadaten geschrieben.

Tipp 3: Die URL suchmaschinenfreundlich machen

Die Webcrawler von Google erfassen neben dem Inhalt Deiner Webseite auch die URL, das ist die Abkürzung für Uniform Resource Locator. Es ist die Internetverknüpfung Deiner Webseite, die du hinter einem Link anlegst. Wenn der Link beispielsweise als com-5.de lesbar ist, kann die URL dahinter mehr Informationen enthalten, etwa: /5-einfache-seo-tipps-fuer-blogger. So sind in der URL zum Link zusätzlich wichtige Keywords verbaut, die von der Suchmaschine erfasst werden.

Tipp 4: Die interne Verlinkung

Wenn ein Webauftritt aus mehreren Seiten besteht, sollten diese Seiten alle untereinander verlinkt sein. Nur so kann der Google Webcrawler die komplette Webseite vollständig indexieren.

Tipp 5: Das Linkbuilding

Dieser Bereich gehört zur sogenannten Offpage Optimierung und ist das „Online-Marketing“ schlechthin. Die Bedeutung einer Webseite ist aus der Sicht von Google abhängig von der Anzahl und wiederum der Themenrelevanz anderer Seiten, die mit der Seite verlinkt sind. Dazu gehört nicht einfach nur der Domain-Name in den Backlinks, sondern ebenso bestimmte Keywords, die auf der Zielseite wie auf der Backlinkseite identisch sein müssen.

Mit diesen einfachen 5 Tipps,bist du schon auf dem besten Weg, deine Domain im Ranking der Suchmaschinen weit vorne zu platzieren. Noch mehr wertvolle SEO Tipps findest du beispielsweise aber auch auf Wix.com.