Heutzutage ist es einfach, auch als Privatkunde online in das Trading einzusteigen. Dafür sind im Internet zahlreiche Onlinebroker zu finden, seriöse ebenso wie schwarze Schafe. Zahlreich sind auch die Unterschiede der vielen Angebote, die das Risiko extrem erhöhen und den Gewinn erheblich minimieren können. Um den seriösen Broker seines Vertrauens zu finden, genügt es nicht, sich nur auf seine Intuition zu verlassen oder auf die sympathische Website, über die man gerade stolpert. Wer satte Gewinne einstreichen möchte, muss bei der Auswahl des Brokers Wert auf die Erfüllung wichtiger Kriterien legen.
Der erste Schritt zur Entscheidungsfindung, sollte die Überlegung sein, welche Finanzinstrumente man nutzen möchte. Es gibt Broker, die sich speziell auf Forex, CFD oder binäre Optionen ausrichten, während die klassischen Broker hauptsächlich den Handel mit Wertpapieren und Fonds anbieten. Je größer die Produktpalette und die Auswahl der handelbaren Werte des Brokers, desto besser kann ein Trader seine eigene Strategie umsetzen. Das Angebot eines börslichen als auch außerbörslichen Handels ist dafür ebenfalls von Vorteil, weil Handel dann auch über die üblichen Börsenzeiten hinaus möglich ist.
Ein seriöser Broker, der sich auf dem Deutschen Markt anbietet, hat seine Webseite auch in Deutscher Sprache und einen Deutschsprachigen Support. Ein Demokonto darf auf der Webseite ebenfalls nicht fehlen. Weitere wichtige Auswahlkriterien sind Mindesteinzahlung und Mindesteinsatz, ebenso wie Auszahlungen und Restwerte, nicht zu vergessen natürlich die Gebühren. Ein weiteres Merkmal für die Seriosität ist eine vertrauenswürdige Lizenz und natürlich, dass er in der Vergangenheit nicht negativ aufgefallen ist. Vertrauen kann man auf Lizenzen aus Deutschland, England und Zypern. Von Lizenzen der Cayman Inseln, auch wenn diese Inseln millionenschwere Assoziationen wecken, die Verfahren dort sind an Seriosität nicht mit den etablierten Verfahren der Europäischen Union und Amerika zu vergleichen.
Für zusätzliche Sicherheit ist ein Unternehmenssitz innerhalb der EU ein ganz wichtiger Aspekt. EU-Broker sind nämlich verpflichtet Kundengelder abzusichern und über Risiken aufzuklären, außerdem werden viele EU-Broker von Finanzmarktaufsicht normiert.
Die vorstehenden Kriterien sind erste Filter, nach denen man im Internet schon mal eine Auswahl treffen kann, doch dann heißt es auch noch Vergleiche anzustellen. Schließlich können hohe Gebühren den Gewinn erheblich schmälern, eine zu geringe Auswahl an handelbaren Werten kann zudem den Handelsspielraum erheblich einschränken. Ein Grund mehr, die Unterschiede der Anbieter unter die Lupe zu nehmen. Vertrauenswürdige Webseiten mit Brokervergleichen wie z.B. Brokerdeal.de nehmen einem diese zeitraubende Arbeit ab und helfen dabei einen seriösen Broker, der zu Ihren Anforderungen passt, schnell und einfach zu finden.