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Arbeiten im Home-Office: Bürokosten sparen

Kosten fürs Home-Office sparen

Zunächst einmal ist die Einrichtung des Home-Offices bis zu einem Beitrag von 1250 Euro im Jahr von der Steuer absetzbar. Das bezieht sich auf die Investitions- und Verbrauchskosten der Arbeitsmaterialien wie auch zum Teil auf die Wohnungsmiete. Zudem wird nach einem Verteilungsschlüssel das Arbeitszimmer im Verhältnis zu dem übrigen Wohnraum gesetzt. Ist das eigene Heim sogar Mittelpunkt der Arbeitstätigkeit, kann vom Staat sogar der doppelte Wert von 1250 Euro steuerlich abgerechnet werden. Bedingungen für die steuerliche Absetzbarkeit sind, dass kein alternatives Arbeitsbüro für den Beschäftigten zur Verfügung steht, so dass er also auf seine Wohnung als Arbeitsplatz angewiesen ist. Außerdem sollte er seine Wohnung möglichst dauerhaft als Arbeitsfläche nutzen und nicht nur sporadisch an wenigen Tagen im Monat oder ausschließlich für Überstunden. Unter bestimmten Umständen gibt es für die Kostenrückerstattung sogar kein Limit. Es lohnt also, sich zu informieren und vorher entsprechend zu handeln.

So werden effizient Bürokosten gespart

Es ist offensichtlich, dass es effizienter ist, für jeden Wunsch nur ein Produkt zu kaufen. Leider wird diese einfache Wahrheit immer wieder vernachlässigt. So kaufen selbst erfahrene Unternehmen für ihre Büroausstattung immer wieder falsche Produkte, die sie dann am Ende gegen ein neues Produkt eintauschen müssen. Diese Verschwendung kann leicht vermieden werden, indem sich vorher ein Plan gemacht wird, welche Produkte für die Büroausstattung wirklich benötigt werden und welche Ziele mit welchen Produkten am besten erfüllt werden. Auch mit einem doppelseitigen Ausdruck kann der Kunde viel an Kosten einsparen. Durch das Bündeln von Informationen in einer pdf-Datei, die der Kunde seinen Mitarbeitern per E-Mail zukommen lässt, kann er zu vielen Anlässen sogar ganz auf das Ausdrucken verzichten.

Hilfreich und schnell… Der Taschenrechner

In den 70er Jahren beherrschte ein Taschenrechner kaum mehr als die Grundrechenarten. Bereits in den 80er Jahren beherrschten Schulrechner wie beispielsweise der beliebte TI-30 von Texas Instruments wissenschaftliche Funktionen. Heutzutage beherrschen moderne Rechner sogar mehrzeilige Formeln sowie Parabeln und vieles mehr. Beim Homeoffice benötigen wir jedoch i.d.R. einen einfachen Taschenrechner für die Grundrechenarten und Prozentrechnung, hierbei sind vor allem Geräte, die speziell das Errechnen der Mehrwertsteuer erleichtern durchaus gefragt. Des Weiteren ist ein einfach gestrickter Taschenrechner meist auch beim Kundengespräch überzeugender, als die Eingabe über einen Computerbildschirm.